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Produktdetails:
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Die Stoßfestigkeit von Polyaspartikum ist der Hauptvorteil gegenüber herkömmlichen spröden Materialien wie Epoxidharz,Sie ist besonders geeignet für Anwendungen, die häufig mechanischen Einflüssen ausgesetzt sind, wie z. B. Industrieböden., Bergbaugeräte und Logistiksortierzentren.
Standardisierte Laborprüfmethoden
1. Fallende Kugel-Einschlagstest (normaler Einschlag)
Standard: ASTM D2794 (amerikanische Norm)
Methode: Eine Stahlkugel mit einer bestimmten Masse (0,5-5 kg) wird aus einer Höhe von 0,3-2 m frei auf die Beschichtungsoberfläche abgeworfen.Bei der Prüfung wird beobachtet, ob Rissbildung oder Delamination auftritt, und die kritische Ausfallenergie (J) bestimmt..
Ergebnisse für Polyaspartikel:
Anmerkung: Die Aufprallenergie einer 1 kg schweren Stahlkugel, die von 1 m herabgefallen wird, beträgt etwa 10 J.
2. Abfallgewichts-Einwirkungstest (kontrollierbare Energieinwirkung)
Normen: ASTM D7136 (Hochenergieauswirkung), EN 13596 (Europa)
Ausrüstung: Programmierbarer Schlagdruckmessgerät (Schlagkopfdurchmesser 12,7 ∼ 25,4 mm)
Schlüsselparameter:
Endstörungsenergie: Aufprallenergie (J), bei der die Beschichtung reißt
Energieabsorptionsquote: Anteil der durch elastische Verformung absorbierten Energie (%)
Daten über Polyaspartikel:
Beschichtung mit einer Dicke von 2 mm: Endstörungsenergie ≥ 35 J
Energieabsorptionsquote > 85% (Epoxidharz < 40%)
Dynamische Auswirkungen und Müdigkeitstests
1. Wiederholter Belastungsmüdigkeitstest
Methode: Eine 1 kg schwere Stahlkugel wird wiederholt von 0,5 m (5 J) auf denselben Punkt (100 ‰ 1000 Mal) fallen gelassen.
Beurteilung: Veränderungen der Oberflächentiefe und der Entbindung der Beschichtung vom Substrat.
Polyaspartikalvorteil: Nach 1000 Einschlägen bleibt die Einbruchtiefe stabil (< 0,8 mm) ohne Zwischenschichtdelamination (Epoxidharz-Risse nach ~ 50 Einschlägen).
2. Niedertemperaturbiegetest nach dem Aufprall
Verfahren:
Die Probe wird 24 Stunden lang bei −40 °C eingefroren.
Unmittelbar einen 15 J fallenden Ballschlag durchführen;
Nach dem Aufprall auf 180° biegen (ASTM D522 Konische Mandelbiegung).
Ergebnis: Das Polyaspartikum zeigt keine Risse nach Niedertemperaturanschlag und Biegung (Epoxidharzbrüche).
Simulationsprüfungen unter extremen Bedingungen
1. Widerstandsfähigkeit bei hohen Temperaturen (80-120 °C)
Methode: Vorwärmen der Probe auf die Zieltemperatur, dann sofort einen 10 J fallenden Ballschlag durchführen.
Vergleich der Daten:
2Wirkung nach chemischem Eintauchen
Methode: Die Probe wird 7 Tage lang in Säure (10% H2SO4), Alkali (10% NaOH) oder Diesel eingetaucht → gespült und getrocknet → 15 J geschlagen.
Ergebnis: Polyaspartikum zeigt keine Rissverbreitung im Aufprallbereich; Festigkeitsbindung nach dem Eintauchen > 95%.
Methoden der Feldüberprüfung
1. An Ort und Stelle schwerer Objekte abfallen Test
Verfahren: Lassen Sie einen festen Metallblock (z. B. 5 kg) von 2 m auf einen fertiggestellten Polyaspartikumboden fallen.
Annahmekriterien:
Klasse A: Einbuße ≤ 1 mm, keine Risse
Klasse B: Einbuchtung ≤ 2 mm, keine Risse außerhalb des Einschlagpunkts
2. Simulation der Kollisionen mit Gabelstaplern
Methode: Ein voll beladener Gabelstapler (13 Tonnen) trifft mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h auf eine Wändecke/Säule, die durch die Beschichtung geschützt ist.
Polyaspartikal Schutzwirkung: Der elastische Puffer der Beschichtung absorbiert > 70% der Aufprallenergie; das Betonsubstrat bleibt unbeschädigt.
Mechanismus der Stoßfestigkeit
1. Mechanismus zur Energieverteilung auf molekularer Ebene
2Mikrostrukturelle Vorteile
Hohe Verlängerung beim Bruch (> 300%): dehnt sich ohne Bruch auf mehrfache Länge aus und verhindert bei einem Aufprall brüchiges Versagen.
Niedrige Übergangstemperatur des Glases (Tg < -40 °C): bei niedrigen Temperaturen bleibt es elastisch und vermeidet dabei spröde Risse.
Mikrophasentrennung: harte Segmente bilden physikalische Verknüpfungen, um dem Aufprall zu widerstehen; weiche Segmente bieten Deformationsfähigkeit.
Schlüsselkriterien für die Auswahl von Ingenieuren
Schlagwiderstandslogik von Polyaspartic
Durch energieabsorbierendes molekulares Design und dynamisch widerstandsfähige Strukturarchitektur,Polyaspartikum wandelt die Aufprallenergie in eine reversible molekulare Kettendeformation um und nicht in Materialversagen.Die Leistungsfähigkeit übertrifft die der herkömmlichen Polymere und nähert sich der Stoßfestigkeit von Metallen.,Dies macht sie zu einer idealen Schutzbeschichtung für extreme Einschlagsumgebungen.
Feiyang hat sich seit 30 Jahren auf die Herstellung von Rohstoffen für polyaspartische Beschichtungen spezialisiert und kann polyaspartische Harze, Härter und Beschichtungsformulierungen liefern.
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