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Produktdetails:
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Abriebfestigkeit ist einer der Kernvorteile von Polyaspartic und macht es besonders geeignet für stark beanspruchte Bereiche wie Industrieböden, Erzschächte und Logistiklager.
Norm: ASTM D4060 (USA)
Prinzip: Ein spezifiziertes Schleifrad (z. B. CS-10-Gummirad, 1 kg Belastung) wird gegen die Probe gedreht (500–5000 Zyklen), und der Masseverlust (mg) oder Volumenverlust (mm³) wird gemessen.
Typischer Polyaspartic-Wert:
Vergleich: Epoxidharzböden zeigen typischerweise einen Verlust von 80–150 mg, PVC-Böden etwa 50–80 mg Verlust.
Norm: ASTM D968 (USA), ISO 5470 (International)
Prinzip: Quarzsand mit spezifizierter Partikelgröße (z. B. 0,5–0,7 mm) fließt durch ein Führungsrohr, um mit einem Winkel von 45° auf die Beschichtungsoberfläche zu treffen. Das Volumen des Sands, das benötigt wird, um 1 µm der Beschichtungsdicke abzutragen (L/µm), wird gemessen.
Polyaspartic-Leistung: ≥40 L/µm (Epoxidharz ca. 15–25 L/µm)
Hinweis: Höhere Werte weisen auf eine höhere Abriebfestigkeit hin.
Norm: DIN 53754 (Deutschland, simuliert Gabelstaplerverkehr)
Methode: Ein 50 kg schweres Stahlrad rollt wiederholt über die Probenoberfläche (1000 Zyklen), und die Abriebtiefe (mm) wird gemessen.
Polyaspartic-Ergebnis:0,3 mm).
Verfahren:
1. Die Probe mit einer 1 kg schweren Stahlkugel aus einer Höhe von 1 m (GB/T 1732) beaufschlagen, um eine Vertiefung zu erzeugen.
2. Taber-Abrieb (500 Zyklen) auf der Vertiefungsfläche durchführen.
3. Beobachten, ob die Ränder der Vertiefung Abplatzungen oder Abriebausbreitung zeigen.
Polyaspartic-Vorteil: Aufgrund der hohen elastischen Rückstellung beträgt die Rückfederung der Vertiefung >80 %, und es kommt zu keiner Rissausbreitung im abgenutzten Bereich.
Methode: Die Probe auf die eingestellte Temperatur vorheizen, dann Taber-Abrieb durchführen (1 kg Belastung, 1000 Zyklen).
Datenvergleich:
Simulation: Nach dem Einweichen in Wasser für 24 Stunden Taber-Abrieb durchführen; 5 % H₂SO₄ oder Motoröl auf die Oberfläche auftragen und DIN-Rolltests durchführen.
Ergebnis: Der Nassabriebverlust erhöht sich um<10 %, ohne Leistungsminderung in Säure-/Öl-Umgebungen.
Norm: ASTM E303 (Pendel-Gleitwiderstandsprüfer)
Zweck: Gewährleistet ein Gleichgewicht zwischen Abriebfestigkeit und Rutschfestigkeit (Koeffizient ≥0,6 gilt als sicher).
Polyaspartic-Daten: Trocken: 0,75–0,85; Nass: 0,65–0,75 (mit Anti-Rutsch-Zuschlagstoff >0,8).
Fallindikatoren:
Hohe Vernetzungsdichte: Dreidimensionale Netzwerkstruktur verteilt die Belastung und reduziert die Schnittschäden durch abrasive Partikel.
Hartsegment-/Weichsegment-Mikrophasentrennung: Harte Segmente (Harnstoffbindungen) sorgen für Steifigkeit, weiche Segmente (Polyether/Ester) absorbieren Stoßenergie.
Elastische Deformationsrückstellung: Polymerketten federn nach der Kompression zurück und verhindern eine dauerhafte Verformung (im Gegensatz zum Sprödbruch von Epoxidharz).
Mikroskopische Verschleißoberflächenmorphologie: REM-Bilder zeigen, dass Polyaspartic-Verschleißoberflächen glatt sind und keine Abplatzungen aufweisen (Epoxidharz zeigt ein Rissmuster).
Taber-Abrieb (ASTM D4060)
Fall-Sand-Abrieb (ASTM D968)
Zusätzliche Nass-/Hochtemperaturtests
SGS (umfassende Abrieb- und Rutschfestigkeitsberichte)
Abriebfestigkeitsreferenztabelle (für wichtige Anwendungsszenarien):
1. Stark beanspruchte Bereiche (Erzschächte, Entladezonen): Taber-Abrieb ≤30 mg + Fall-Sand ≥35 L/µm
2. Temperaturbeständigkeitsanforderung: Für Umgebungen >60 °C Ergebnisse des Hochtemperatur-Abriebtests vorlegen (Verlust ≤40 mg bei 80 °C).
3. Kombination aus Schlag- und Abriebanforderung: Fallkugelaufprall (GB/T 1732) mit Abriebtests kombinieren, um sicherzustellen, dass nach dem Aufprall keine Abriebfestigkeit verloren geht.
Durch ein dreistufiges Validierungssystem – Standardlaborprüfung (Taber/Fall-Sand) → Tests unter simulierten Einsatzbedingungen (Hochtemperatur/Nass/Rollen) → Vor-Ort-Leistungsüberwachung – kann die Abriebfestigkeit von Polyaspartic quantitativ sichergestellt werden. Sein molekularer Verschleißmechanismus und seine elastischen Pufferungseigenschaften übertreffen die herkömmlicher Materialien bei weitem, wodurch es sich besonders für den Langzeitschutz unter extremen Verschleißbedingungen eignet.
Feiyang ist seit 30 Jahren auf die Herstellung von Rohstoffen für Polyaspartic-Beschichtungen spezialisiert und kann Polyaspartic-Harze, Härter und Beschichtungsformulierungen liefern.
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