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Produktdetails:
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Die wasserdichte Leistung von Polyaspartikum muss durch systematische Prüfungen unter Berücksichtigung der grundlegenden Eigenschaften, der langfristigen Wetterbeständigkeit und der Simulation der tatsächlichen Arbeitsbedingungen überprüft werden.
Prüfmethode:
Hydrostatische Druckmethode (GB/T 23446): Die Beschichtungsprobe wird in eine durchlässige Vorrichtung gelegt, Wasserdruck (0,1~2,5 MPa) ausgeübt und der maximale Druckwert, bei dem Wasser zu durchdringen beginnt, erfasst.
Permeabilitätshöhenmethode: Die Probe senkrecht platzieren, Wasser an der Unterseite injizieren und die Wasserdurchdringung messen.
Polyaspartikum:
Aufgrund seines 100%igen Feststoffgehalts und der nahtlosen Folienbildung hält es gewöhnlich einem Wasserdruck von > 1,5 MPa (entspricht einer Tiefe von 150 Metern unter Wasser) stand, was weit über herkömmlichen Materialien (z. B.SBS-Membranen, die etwa 0,3 MPa verarbeiten
Prüfmethode: Die Probe wird 24 Stunden lang in Wasser eingetaucht und der Gewichtszunahmeprozentsatz berechnet.
Polyaspartikum: Wasserabsorptionsrate < 1% (herkömmliche Polyurethanen liegen bei etwa 3-5%), aufgrund des dichten vernetzten Netzes, das das Eintreten von Feuchtigkeit blockiert.
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Prüfobjekte:
Zugfestigkeit und Dehnung beim Bruch (GB/T 528): Strecken Sie die Probe, bis sie bricht, wobei die Festigkeit (MPa) und die Dehnungsrate (%) erfasst werden.
Fähigkeit zur Rissüberbrückung: Die Beschichtung auf ein vorgecracktes Substrat (Rissbreite 0 ∼ 3 mm) auftragen und beobachten, ob Wasser durchdringt.
Polyaspartikum:
Zugfestigkeit > 15 MPa, Verlängerung bei Bruch > 300% (bis zu 450%).
Kann dynamische Risse von bis zu 3 mm überbrücken (die Beschichtung bricht nicht während der Substratexpansion und -kontraktion).
Standard: GB/T 5210
Methode: Die Beschichtung an Beton-/Metallsubstrate binden und die Abziehfestigkeit prüfen.
Schlüsselpunkte: Test der Bindungsfestigkeit bei trockenen, nassen und nach Wärmealterung.
Polyaspartikum:
Bindungsfestigkeit an Betonsubstrate > 3,0 MPa (nattig > 2,5 MPa).
Starke molekulare Durchlässigkeit, die Mikroporen im Substrat verankern kann.
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Prüfmethode: QUV beschleunigte Alterung (ASTM G154): Simulieren von UV+Kondensationszyklen (1000~4000 Stunden). Heat Air Aging (GB/T 7141): 28 Tage lang in einen Ofen bei 70~150°C legen.
Bewertungsindikatoren: Farbdifferenz (ΔE), Kreidequalität, Festigkeitsgehalt (> 80% ist akzeptabel).
Polyaspartikalvorteil: Alifatische Struktur ist UV-beständig, mit ΔE < 2 und Festigkeitsretention > 90% nach 4000h QUV-Test.
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Prüfmethode: 30 Tage lang in Säure (5% H2SO4), Alkali (5% NaOH), Salz (3% NaCl) und Öl (Diesel) eintauchen.
Beurteilungsindikatoren: Gewichtsänderungsrate (± 2%), Härteänderung und Auftreten von Blasen oder Peeling.
Polyaspartikalleistung: Ausgezeichnete Beständigkeit gegen Säuren, Alkalien und Salze, mit einer Gewichtsänderungsrate von < 1%; ausgezeichnete Ölbeständigkeit (geeignet für Öllagerböden).
Methode: Die Probe wird 2 Stunden lang bei -40°C eingefroren → bei Raumtemperatur ausgeglichen → 2 Stunden lang bei 120°C gebacken, 20 Zyklen lang wiederholt.
Beurteilung: Überprüfen Sie, ob es keine Risse, Verknüpfungen oder Kreide gibt.
Ergebnisse: Polyaspartikum weist aufgrund seiner hohen Elastizität und seiner geringen Glasübergangstemperatur (Tg < -40°C) kein Rissen auf.
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Ausrüstung: Risssimulationsgerät + Wasserdruckgerät (z. B. deutsche PROET-Wasserdichteprüfmaschine).
Methode: Das Substrat öffnet und schließt sich zyklisch (01,5 mm) unter Wasserdruck von 0,5 MPa für 30 Tage.
Polyaspartic Performance: Aufgrund seiner elastischen Verformungsfähigkeit kann es sich erweitern und mit Rissen zusammenziehen, ohne dass Wasser austritt (traditionelle starre Materialien versagen leicht).
Wind-Uplift-Prüfung (EN 16002): Simulieren von starkem Wind (≥ 5 kPa) -Negativdruck, die Beschichtung delaminert sich nicht.
Nagelpunktion Selbstheilung: Beobachten Sie die selbstversiegelnde Wirkung, nachdem ein Nagel die Beschichtung durchbohrt hat (Polyaspartikum umschließt den Nagel elastisch und verhindert Wasserlecks).
Wurzeldurchdringungsbeständigkeit (FLL-Standard): Prüfung auf die Durchdringung durch Pflanzenwurzeln (z. B. Bambuswurzeln) in grünen Dächern, polyaspartikal zertifiziert.
Hygienische Sicherheit: Untertauchtest nach GB 5749 "Standard für Trinkwasser" (Leaching von Schwermetallen).
Polyaspartikum ist nach dem Aushärten ungiftig und hat keine Auslaugung und erfüllt die Anforderungen an die mit Trinkwasser in Berührung kommenden Materialien.
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ASTM C1305 (Wasserdichtheitsleistung für Betonoberflächen).
EN 14891 (Wasserdichtungssysteme für Fliesenklebstoffe).
Anmerkung: Beim Versand zur Prüfung ist auf "Compatibility of Engineering Applications" zu achten:
1Substratart (Beton/Metall/Holz).
2Anwendungsstärke (1,5 ∼ 2,0 mm ist die Standardstärke für die Prüfung).
3Härtebedingungen (Standard-Härtung bei 23°C für 7 Tage).
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Durch die obigen systematischen Prüfungen ergab sich die nahtlose Filmbildung, hohe elastische Wiederherstellung, chemische Trägheit,und Wetterbeständigkeit von Polyaspartikum tragen zusammen zu seiner "lebenslangen Wasserdichtigkeit" bei, besonders geeignet für raue Umgebungen wie unregelmäßige Strukturen, große Temperaturunterschiede und starke Korrosion.
Feiyang hat sich seit 30 Jahren auf die Herstellung von Rohstoffen für polyaspartische Beschichtungen spezialisiert und kann polyaspartische Harze, Härter und Beschichtungsformulierungen liefern.
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