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Produktdetails:
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Die Witterungsbeständigkeit von Polyaspartic resultiert aus seiner einzigartigen chemischen Struktur, der Auswahl der Materialkomponenten und den Eigenschaften des vernetzten Netzwerks, was eine langfristige Stabilität unter komplexen Umgebungsbedingungen wie ultraviolette (UV) Strahlung, Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und chemischer Korrosion ermöglicht.
UV-Beständigkeit: Polyaspartic verwendet aliphatische Isocyanate (wie HDI und IPDI), die keine konjugierten Benzolringstrukturen enthalten und somit UV-induzierte Oxidationsreaktionen vermeiden. (Traditionelle aromatische Isocyanate wie TDI und MDI vergilben und zersetzen sich leicht durch Benzolringoxidation.)
Molekulare Stabilität: Gesättigte aliphatische Kohlenstoffkettenbindungen (C-C, C-N) haben eine hohe Bindungsenergie, die eine größere Energie zum Aufbrechen erfordert und somit eine deutlich verbesserte Alterungsbeständigkeit im Vergleich zu traditionellen Materialien bietet.
Nach dem Aushärten bildet Polyaspartic eine hochvernetzte Netzwerkstruktur, die sich durch starke intermolekulare Kräfte auszeichnet. Dies verhindert effektiv das Eindringen von Sauerstoff, Feuchtigkeit und korrosiven Substanzen und verzögert somit Oxidations- und Hydrolysereaktionen.
Hohe Vernetzungsdichte: Der geringe Abstand (Nanometerbereich) zwischen den Vernetzungspunkten schränkt die Molekularbewegung ein und minimiert Mikrorisse, die durch Wärmeausdehnung und -kontraktion verursacht werden.
Photostabilität: Die C-N-Bindung in aliphatischen Isocyanaten hat eine schwache UV-Absorption, und Polyaspartic-Beschichtungen können UV-Absorber (wie Benzotriazole) enthalten, um UV-Energie weiter zu reflektieren oder zu absorbieren.
Testdaten: In QUV-Beschleunigten Alterungstests (ASTM G154) zeigten Polyaspartic-Beschichtungen einen Glanzrückhalt von >90 % und einen Vergilbungsindex (ΔE) 5).
Breite Temperaturanpassungsfähigkeit: Betriebstemperaturbereich von -50 °C bis 150 °C, erreicht durch Ausbalancieren von Flexibilität und Steifigkeit innerhalb des vernetzten Netzwerks:
Bei niedrigen Temperaturen sorgen (-O-) innerhalb der Molekülketten für Flexibilität und verhindern Sprödigkeit.
Bei hohen Temperaturen schränken vernetzte Strukturen die thermische Molekularbewegung ein und verhindern Erweichung und Verformung.
Beispiel: Brückenbeschichtungen in extrem kalten Regionen (z. B. Nordeuropa) zeigten nach 10 Jahren keine Risse oder Abplatzungen.
Hydrophobe Oberfläche: Beschichtungswinkel >100°, wodurch die Feuchtigkeitsaufnahme reduziert und die elektrochemische Korrosion von Metallsubstraten verzögert wird.
Salzsprühbeständigkeit: Bestandene ASTM B117-Tests ohne Blasenbildung oder Rost nach 5.000 Stunden (traditionelle Epoxidbeschichtungen versagen nach 2.000 Stunden).
Antioxidative Zugabe: Gehemmte Aminlichtstabilisatoren (HALS) fangen freie Radikale ab und unterbrechen Oxidationskettenreaktionen.
Chemische Beständigkeit: Das dichte vernetzte Netzwerk widersteht effektiv dem Eindringen von Säuren (10 % H₂SO₄), Laugen (5 % NaOH) und Salzen.
Dachabdichtung: Nach 10 Jahren Exposition in tropischen Gebieten (z. B. Singapur) zeigten die Beschichtungen keine Risse oder Vergilbung.
Außenwanddekoration: Farberhaltungsrate >95 %, wodurch weniger häufiges Nachstreichen erforderlich ist.
Seebrücken: In Küstenumgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit und Salzsprühnebel erreicht die Lebensdauer der Schutzbeschichtung 20 Jahre (traditionelle Beschichtungen müssen alle 5 Jahre renoviert werden).
Flughafenpisten: Widerstehen Frost-Tau-Zyklen von über 300 Zyklen in einem Temperaturbereich von -40 °C bis 60 °C (GB/T 50082-2009).
Photovoltaik-Halterungen: UV- und Temperaturdifferenzbeständig, wodurch die Beschichtungsintegrität während des 25-jährigen Stromerzeugungszyklus gewährleistet wird.
Windturbinenblätter: Widerstehen der Sanderosion und minimieren Effizienzverluste durch Oberflächenabrieb.
Das Hinzufügen von Nano-Silica (SiO₂) oder Zinkoxid (ZnO) verbessert die UV-Abschirmeffizienz und die Härte der Beschichtung.
Die Verwendung von pflanzlichen aliphatischen Isocyanaten (wie Rizinusölderivaten) erreicht sowohl Umweltfreundlichkeit als auch Witterungsbeständigkeit.
Entwicklung von temperatur- oder lichtempfindlichen selbstheilenden Beschichtungen, die Mikrorisse unter äußeren Einflüssen automatisch reparieren und die Lebensdauer verlängern können.
Die Witterungsbeständigkeit von Polyaspartic resultiert aus dem Zusammenspiel von aliphatischer chemischer Struktur, hoher Vernetzungsdichte und funktionellen Additiven. Durch die Verhinderung von UV-Abbau, die Beständigkeit gegen thermische Belastungen und die Abschirmung gegen korrosive Substanzen zeigt Polyaspartic eine außergewöhnliche Haltbarkeit unter rauen Umgebungsbedingungen und wird zum bevorzugten Material für den langfristigen Außenschutz. Mit den laufenden Entwicklungen in der Materialwissenschaft wird sich die Witterungsbeständigkeit von Polyaspartic weiter verbessern und zuverlässige Lösungen für immer komplexere Anwendungen bieten.
Feiyang ist seit 30 Jahren auf die Herstellung von Rohstoffen für Polyaspartic-Beschichtungen spezialisiert und kann Polyaspartic-Harze, Härter und Beschichtungsformulierungen anbieten.
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